In diesem hochinformativen, reich bebilderten Buch werden 50 Bergsteigertouren für jeden Anspruch beschrieben. In Fokus stehen die schönsten Gipfel Bayerns. Diese Gipfel befinden sich in den Berchtesgadener Alpen, in den Chiemgauer Alpen, in den Bayerischen Voralpen, im Karwendel, dem Wetterstein, in den Ammergauer Alpen und in den Allgäuer Alpen.
Das Tourenangebot reicht von sanften Vorgebirgswanderungen über kraftraubende Klettersteige bis hin zur strengen Hochtour. Alle Touren werden ausführlich beschrieben. Man erhält neben der detaillierten Tourenbeschreibung gezielte Informationen zur Anfahrt, dem Ausgangspunkt und den jeweiligen Anforderungen. Anhand einer Ausschnittkarte kann man sich ein erstes Bild davon machen, wo die Wanderungen stattfindet.
Wer dem Berchtesgadener König (Watzmann, 2713 Meter) aufs Haupt steigen möchte, sollte ein konditionsstarker Geher sein, weil die Überschreitung des Watzmanns leichtete Kletterei erfordert. Insofern ist er nur für absolut trittsichere und schwindelfreie Geher zu bewältigen.
Die Felsenkrone des Chiemgaus, die Kampenwand, macht ebenfalls Schwindelfreiheit notwendig. Wer diese nicht besitzt, sollte besser am " Grossen Riesenkopf" in den Bayerischen Voralpen wandern gehen, dort nämlich sind die Anforderungen einfach. Übrigens liest man auch immer wieder, wo man Einkehr halten kann. Man braucht sich also nicht unnötig mit Proviant belasten. Die Wasserflasche im Rucksack ist ja schon schwer genug.
Der höchste Gipfel in Deutschland ist, wie jeder weiß, die Zugspitze (2962 Meter). Der Anstieg ist sehr lang und stellt an die Kondition enorme Ansprüche. Erfreulicherweise kann man vom Gipfel mit der Zahnradbahn zurück nach Garmisch-Partenkrichen fahren, um sich dort erst einmal die Beine mit Franzbranntwein einzureiben. Diese Medizin aus Urgroßvaters Hausapotheke ist nämlich ungemein erfrischend nach einer solch strapaziösen Tour.
Ein empfehlenswertes Buch mit einer beigefügten CD-Rom, die alle Tourenkarten enthält, die man sich bei Bedarf ausdrucken kann. Werden den anvisierten Gipfel dennoch verfehlt, sollte einen Kurs im Kartenlesen belegen.
Das Tourenangebot reicht von sanften Vorgebirgswanderungen über kraftraubende Klettersteige bis hin zur strengen Hochtour. Alle Touren werden ausführlich beschrieben. Man erhält neben der detaillierten Tourenbeschreibung gezielte Informationen zur Anfahrt, dem Ausgangspunkt und den jeweiligen Anforderungen. Anhand einer Ausschnittkarte kann man sich ein erstes Bild davon machen, wo die Wanderungen stattfindet.
Wer dem Berchtesgadener König (Watzmann, 2713 Meter) aufs Haupt steigen möchte, sollte ein konditionsstarker Geher sein, weil die Überschreitung des Watzmanns leichtete Kletterei erfordert. Insofern ist er nur für absolut trittsichere und schwindelfreie Geher zu bewältigen.
Die Felsenkrone des Chiemgaus, die Kampenwand, macht ebenfalls Schwindelfreiheit notwendig. Wer diese nicht besitzt, sollte besser am " Grossen Riesenkopf" in den Bayerischen Voralpen wandern gehen, dort nämlich sind die Anforderungen einfach. Übrigens liest man auch immer wieder, wo man Einkehr halten kann. Man braucht sich also nicht unnötig mit Proviant belasten. Die Wasserflasche im Rucksack ist ja schon schwer genug.
Der höchste Gipfel in Deutschland ist, wie jeder weiß, die Zugspitze (2962 Meter). Der Anstieg ist sehr lang und stellt an die Kondition enorme Ansprüche. Erfreulicherweise kann man vom Gipfel mit der Zahnradbahn zurück nach Garmisch-Partenkrichen fahren, um sich dort erst einmal die Beine mit Franzbranntwein einzureiben. Diese Medizin aus Urgroßvaters Hausapotheke ist nämlich ungemein erfrischend nach einer solch strapaziösen Tour.
Ein empfehlenswertes Buch mit einer beigefügten CD-Rom, die alle Tourenkarten enthält, die man sich bei Bedarf ausdrucken kann. Werden den anvisierten Gipfel dennoch verfehlt, sollte einen Kurs im Kartenlesen belegen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen