Obama: Hoffnung für die Welt

Keinen Mann bewundere ich mehr als Obama.,
Dieser wunderbare Bildband ist dem Leben des amerikanischen Präsidenten Barack Obama gewidmet. Das Buch besteht aus einem Mix von eloquenten Texten und eine Fülle von Bildern, die veranschaulichen, weshalb dieser Mann eine Hoffnung für die Welt darstellt.

Man liest von seiner Kindheit, seinem Werdegang als Politiker, vom Kampf um das weiße Haus, seinem Sieg, der Übergangszeit, seiner Rede zur Amtseinführung und beginnt zu verstehen, weshalb die weiße und die schwarze Welt mit seiner übersetzerischen Hilfe letztlich zusammenfinden wird und zwar in einer heute noch ungeahnten Art und Weise.
Folgendes Zitat von Michael Powell aus dem Jahre 2008 im Buch finde ich bemerkenswert:"Er registriert jeden einzelnen Pfeil, den Kritiker auf ihn abschießen. Er ist zu hoffnungsvoll, zu unerfahren, nicht hart genug. Beim letzten Vorwurf nimmt er den Kopf hoch, tritt auf die Menge zu, beugt sich vor und sagt:"Hört mal, ich bin ein Schwarzer. Ich heiße Barack Obama und ich will Präsident werden. Und ihr wollt mir erzählen, ich sei nicht hart genug?"
Alle Aufnahmen verdeutlichen, dass er ein nachdenklicher, feinfühliger, humorvoller Mann ist, der von sich sagt, er sei wie ein Rorschach-Test." Selbst wenn die Leute am Ende von mir enttäuscht sind, könnte bei der ganzen Sache doch etwas für sie rausgekommen sein." Sein unverbrüchliches Selbstbewusstsein ist die Basis für seinen Optimismus, für sein "Yes we can".

Ein gelungenes Buch.






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